Unternehmen & Trends 1/2024

33 frantically, if not to say with a sledgehammer. New technologies have been superimposed on old ones and new business segments have been plucked out of thin air. In doing so, it has often been overlooked that the new digital tools are not simply improved versions of the old tools. The digital transformation of recent decades has also brought completely new work concepts. Mobility, automation, artificial intelligence – all of these are calling familiar and established processes into question. Above all, it opens up new freedoms that bring something previously unknown into play. People are using this freedom to develop their creativity. The fact that digital technologies unleash human creativity is actually a shock for many companies. Perhaps that sounds strange, because creativity is often sold as a prerequisite for success and progress. In reality, however, it plays no role in our traditional work concepts. In many places, creativity is eyed with suspicion and in any case controlled, kept within narrow limits or even stifled. A system based on the division of labour, specialisation and repetition does not need creativity. It even disrupts orderly processes. This is where we find the cause of the socalled disruption that accompanies digital change. At the same time, it has also caused the uncertainty that has forced many companies to make rapid technological and commercial decisions. This disruption comes directly from freedom, from the creative energy that radically calls into question our previous notions of work. The new and unknown in this concept of work are not the technologies. The unknown is ourselves. What digital change is actually all about The fact that today‘s 25-year-olds have grown up with the digital revolution therefore makes it clear why this generation has a fundamentally new concept of work. It is probably not enough to understand this concept or somehow “absorb” its consequences. Companies must face up to the cultural disruption and the fact that they have to change themselves. It‘s about curiosity, discovery and further development of talents, passion – in a word: having fun at work. This is not just a passing fad. It is the core of the digital transformation. People no longer want rigid structures or a millstone where they are crushed. They want to live in their work, participate in a shared, meaningful and forward-looking cause that fulfils them and in which they can develop further. Incidentally, the Icelandic word for work is “vinna”, from the Germanic “winnaną”, which means to strive, wish, desire or love. COSMO CONSULT Group Impressum Unternehmen&Trends digital Verlag und Herausgeber VEK Verlag Inhaberin: Elisabeth Klock Wilhelm-Schrohe-Straße 2 55128 Mainz/Rhein GERMANY Telefon +49 6131 6248730 info@klock-medienpartner.de www.klock-medienpartner.de Redaktion Elisabeth Klock (verantwortlich) Dr. Rudolf Müller Lars Beyer Schlussredaktion und Lektorat Dr. Rudolf Müller Anzeigenleitung und -verkauf Elisabeth Klock Telefon +49 6131 6248730 Online-Ausgabe Oliver Bauer Online-Pressedienste und Vertrieb Elisabeth Müller-Klock Günther Gaimer Fotosatz Grafik-/Webdesign Bauer www.grafik-bauer.de Titelbild Zur Gestaltung des Titelbildes und der Rückseite benutzten wir Grafiken von P and P Studio, a-image, ConnectVector auf shutterstock.com Digitalausgabe 1/2024 Copyright Verlag Elisabeth Klock Das Werk wurde mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen erstellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 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Humorvoll, pointiert und charmant zeigt die Autorin, wie sich Frauen im Job gelassen gegen zähe Stereotype und Macho-Vorgehensweisen wie Manterrupting wehren können. Zum Beispiel indem sie weibliche aber auch männliche Verbündete suchen, sich unterstützen und erfolgreich in der Wirtschaft kooperieren. Bestellbar über den GABAL Verlag oder www.kathrinleinweber.de

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