OEM & Lieferant Ausgabe 2/2019 - OEM & Supplier 2/2019 by VEK Publishing

95 Y-Lock Pullforce – bewährtes Board-to-Cable-System mit FFC „made in Germany“ für Automotive-Anwendungen Yamaichi Electronics entwickelt, produziert und vertreibt viele verschiedene Automotive-Steckverbinder für An- wendungen wie z. B. Infotainment, Kamerasysteme, Car Computing, Antenne, TV, Navigation, Radar- und Lidar- Systeme, usw. Die Automotive-Produkte werden in ISO TS16949 zertifizierten Werken hergestellt. KSI investiert in eine neue KTL-Anlage Korrosionsschutz auf höchstem Niveau für Metallteile aller Art bietet die KSI – Klaus Stahl Industrielackierungen GmbH in Schifferstadt mit der neuen KTL-Anlage. ElringKlinger zeigt verschiedene Lösungen für die Elektromobilität Die ElringKlinger AG unterstreicht mit ihremAuftritt auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) ihren Anspruch, den Wandel in der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität entscheidend mitzugestalten. Fraunhofer auf der IAA – neue Ideen für die automobile Welt von morgen Sieben Institute von Europas führender Institution anwen- dungsorientierter Forschung präsentieren ihre innovativen Entwicklungen. Die Y-Lock Serie ist ein Board- to-Cable System und in drei ver- schiedenen Versionen verfügbar. Das Systemhat sich in den letzten Jahren in verschiedensten Appli- kationen im Automotive-Bereich erfolgreich bewährt. Die zum Steckverbinder passenden FFC (Flexible Flat Cable) werden im eigenen Werk in Deutschland hergestellt. Das auf dem Non-ZIF Prinzip ba- sierende Steckverbindersystem zeichnet sich vor allem durch die Verriegelung aus, die ohne Öff- nen bzw. Schließen einer Klappe oder einer Schublade und ohne Betätigung eines Entriegelungs- mechanismus funktioniert. Bei der Version 1 erfolgt die Ver- riegelung über Rasthaken am Steckergehäuse, die hinter dem Supporting Tape der FFC/FPC verrasten. Ebenso einfach … In der Anlage werden verzinkte Teile, Stahl und verschiedene Aluminiumlegierungen individu- ell vorbehandelt und beschichtet. Schon bei der Entfettung haben wir die Auswahl von drei ver- schiedenen Chemikalien, Tem- peraturen und Einwirkzeiten. Während verölte Stahlteile nur in einer stark alkalischen Ent- fettung erfolgreich gereinigt werden können, hilft bei Zink- oberflächen nur eine mild alka- lische Reinigung. Bei Aluminium sollte nach der Entfettung in einem eigenen Dekapierbad die Fläche oxidfrei gebeizt werden, um einen optimalen Korrosions- schutz zu erreichen. Die universelle Zinkphosphatie- rung hat sich bei Eisen und Zink- oberflächen bestens bewährt und wird weiterhin eingesetzt. Aluminium jedoch benötigt eine andere Art der Konversion mit einem chromfreien Verfahren auf Basis Titanium. Dadurch ge- lingt auf allen Metallen ein her- vorragender Korrosionsschutz, der seinesgleichen sucht. Die neue Anlage ist größer kon- zipiert, sodass zukünftig Bauteile mit den Maßen 3.100 x 1.800 x 1.250 mm mit einem … Hierbei verfolgt das Unter- nehmen einen technologieof- fenen Ansatz. Demnach zeigt ElringKlinger sowohl einen PEM-Brennstoffzellenstack mit außergewöhnlichen Leistungs- daten als auch Produktlösungen für den elektrischen Antriebs- strang sowie Systeme und Kom- ponenten aus dem Bereich der Batterietechnologie. Zentraler Bestandteil des Mes- seauftritts ist ein Niedertem- peratur-Brennstoffzellenstack („NM12“) auf Basis metallischer Bipolarplatten mit einer ext- rem hohen Leistungsdichte so- wie einer elektrischen Leistung von bis zu 135 kW el für Auto- mobil- und Nutzfahrzeugan- wendungen. Der Stack läuft im Wasserstoff-Luft-Modus und ist flüssiggekühlt. „Mit der neuen und größeren Plattform „NM12“ erweitert ElringKlinger den Ein- satz von PEM-Stacks auf Anwendungen, die eine hohe Leis- tungsdichte erfordern und erfüllt damit gängige Automotive-Anforderungen. „Mit den erreichten Werten, wie zum Beispiel der Leistungs- dichte schneiden wir im Vergleich deutlich besser ab als Stacks von Wettbewerbsunternehmen … Neue Impulse geben für die stei- genden Herausforderungen der Automobil- und Zulieferindustrie – diese Tradition führt Fraunho- fer auch bei dieser IAA fort, wie folgende Beispiele zeigen: Zu höherer Wirtschaftlichkeit füh- ren ein kosten- und ressourcen- effizienter Karosseriebau, der optimale Einbau neuer Radar- anwendungen oder innovative Beschichtungsverfahren für Bremsscheiben. Nachhaltig und umweltschonend sind Produk- tionsprozesse, die etwa Fein- staub reduzieren, und Lösungen wie unsichtbare Solarzellen auf dem Autodach. Dabei hilft auch die Digitalisierung von Prozes- sen: So können Fehler schneller erkannt und Umweltauswirkun- gen simuliert werden. Und sich verbessernde Algorithmen er- weitern die Möglichkeiten von modernen Fahrerassistenz-Sys- teme … Weiterlesen … bit.ly/33cuNj6 Weiterlesen … bit.ly/2GUkRB3 Weiterlesen … bit.ly/2KBZ5o9 Weiterlesen … bit.ly/2ZzzqRL

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